Von Sekundär Biotopen und Renaturierungen

Uferschwalben vor der Steilwand der Brutkolonie
Positiv belegte Begriffe, ohne jeden Zweifel !
Was spricht gegen ein Biotop?
Flächen renaturieren klingt auch nach Natur pur...
Was bleibt ist, dass die Basis für Beides erst einmal die großflächige Zerstörung von Natur bedeutete.
Durch die wirtschaftliche Ausnutzung einer Lagerstätte für Kies und Sand wurde auf das Gröbste in die Natur eingegriffen.
Flächenzerstörung zu 100% !
So entstehen naturnahe, geschützte Flächen - sekundär Biotope.
In den meisten Fällen versucht der Mensch etwas besonders zu leisten.
In diesem Beispiel entstand in den Isar-Auen im Landkreis Freising eine künstliche Brutwand für Uferschwalben.
Im Laufe von 10 Jahren konnte in dieser Wand mehr als 7.000 Jungtiere beringt werden.
Die Wand steht, geschützt vor Eindringlingen, auf einer Halbinsel die durch den Kiesabau der 1990er Jahre entstanden ist






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