unterwegs in der nordostseebahn, retour von der eisigen nordsee, entdeckten einige durchgefrorene mitreisende inmitten der weiterhin tief winterlichen landschaft im fahrtwind des zuges plötzlich - völlig überraschend - die soloausstellung eines nicht unbekannten land art künstlers (dessen namen den reisenden jedoch spontan nicht einfiel). erst im frühjahr, so war in den heide-nachrichten zu lesen, konnte das überdimensionale landschaftsgemälde (15 m x 18 m) aus dem tief im norddeutschen boden verankerten frost befreit werden.
blick aus der nob . irgendwann im winter 2010 |
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