Salemer Weiher, Juli '20
![]() Joseph Anton Feuchtmayer Haus
Das Museum war zu, aber der Garten frei zuganglich. Es war nicht aergerlich, eher ganz toll mal einfach nut die Aussenanlagen anzusehen, ganz ohne Touristen. Das Haus war ab 1730 und spaeter fuer den Nachfolger die Werkstatt. Hier entstanden unter anderem Dinge wie der Honigschlecker auf der Birnau. ![]() Alter Eingang vom Feuchtmayer Haus
Das Museum hat eine moderne Glastuere im Scheuentor aber an der Wohnhaustuer gibt es noch uralte Beschlaege und verwittere Strukturen im Holz. ![]() Formaler Garten
Ich weiss nicht in wie fern es der Situation im 18ten Jahrhundert entspricht, aber ich glaube eigentlich nicht an Authentizitaet hier. Feuchtmayer zog mit der Familie bald aus diesem Haus auf eine Halbinsel in den Fischweihern (Haus Killenberg) und dies war dann nur noch der Hof einer produktiven Werkstatt wo man sicherlich viel Holz und Gipssaecke in Stadeln lagerte und Schnitzereien auf Karren verlud um sie fuer die Endmontage vor Ort zu schaffen. Es ist anzunehmen das dies alles wohl ohne zusaetzliche Rosen, Lilien und Buchsbaumhecken mitten im Weg etwas besser funktionierte.. ;o) |