Hepbacher-Leimbacher Ried, Mai '20

Blick von der Anhoehe bei Raderach auf's NSG Hepbacher-Leimbacher Ried
Ein Starkstrommast mit Storchennest, ein zweites aud der linken Seite ist hier leider grossteils verdeckt.
Geschchnitztes Wegzeichen am Jakobsweg
Bienenfreund mit ein paar weiss-gelben Korbbluetlern, Acker-Hundskamille, denke ich.
Orangerotes Habichtskraut , eine ganze Wiese davon.
Eine Pferdekoppel am Ortsrand von Hepbach
Der Strommast mit zwei Storchennestern aus einem anderen Blickwinkel, mit Alpen im Hintergrund
Weisstoerche in einem anderen Nest auf einer bereitgestellten Nisthilfe. Das einzige von insgesamt 5 Nestern das nicht oben auf der Starkstromtrasse ist... mit 5 Kueken waren sie dieses Jahr auch die fleissigsten Storcheneltern im ganzen Ried.
Wegkreuz am Hepbacher Buehl
Etwas naeher
Putte mit Kelch auf dem Kopf.
Klar wird dem mal der Arm lahm, auch wenn er aus Eisen ist ;o)
Ein wohlgenaehrter Engel. Keine Ahnung was der bei sich traegt, aber ich denke mir es koennten Blumen oder Glocken sein.
Oberteuringen mit dem Turm der Martinskirche
Turmfalke beim Ruetteln an Ort und Stelle um einen der Jungstare zu erwischen. Er hatte kein Jagdglueck, aber ich schaffte es mal einigermassen auf den in der Luft stehenden Vogel zu fokiussieren.
Karl In der Sichtschutzhuette mit dem Fernglass
NSG Hepbacher-Leimbacher Ried von der Schutzhuette bei Hepbach gesehen. Die sichtbare Ortschaft am Horizont ist vermutlich Teil von Unterteuringen oder Hefighofen
Riedlandschaft mit Heck Rindern
Weisstorch in der Wiese
Noch einer im Flug vor einem Baum
Einer mit einem Buendel beim Beliefern der Kuecken in einem der Strommastnester
Unter dem Nest hoch auf dem Starkstommast, aber gut ausserhalb der "Weisselzone"
Storchenfamilie auf der Leitung
3 Masten, mit 4 Storchennestern.
Der Heidengestiedist ein Huegel zwischen Weiherberg und dem Ried. Da oben gab es mal eine Ringwallanlage von der Spuren erhalten sind. Die pseudoforschung der Romantik etablierte dass dies mal eine kultische Viereckschanze oder der Hof eines Keltenfursten gewesen war, aus heidnischer Vorzeit. Heute wird sie auf um oder nach 1000 unserer Zeitrechnung datiert. etwas das die Raderachs wohl als Fluchtburg fuer Dorfbewohner oder auch als Nutztierpferch anlegen liessen. Fuer letzteres spricht eine Bezeichnung auf einer spaetmittelalterlichen Flurkarte als "Herdengestaud".
https://de.wikipedia.org/wiki/Raderach#Befestigung_Heidengestied
Apfelrose vor Schlagschatten
Kleiner Fuchs auf einem Blatt
Roter Fingerhut [n einer Lichtung in einem Mix aus Farbschlaegen. Koennten eher verwilderte Gartenflanzen sein als echt wilde, etwas mit Beetaushub in den Wald gelangt, aber sie sehen so sehr huebsch aus.
Nochj ein roter Fingerhut mit einer Schwebfliege zu Besuch


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