Hepbacher-Leimbacher Ried, Mai '20
![]() Ein Starkstrommast mit Storchennest, ein zweites aud der linken Seite ist hier leider grossteils verdeckt.
![]() Weisstoerche in einem anderen Nest auf einer bereitgestellten Nisthilfe. Das einzige von insgesamt 5 Nestern das nicht oben auf der Starkstromtrasse ist... mit 5 Kueken waren sie dieses Jahr auch die fleissigsten Storcheneltern im ganzen Ried.
![]() Ein wohlgenaehrter Engel. Keine Ahnung was der bei sich traegt, aber ich denke mir es koennten Blumen oder Glocken sein.
![]() Turmfalke beim Ruetteln an Ort und Stelle um einen der Jungstare zu erwischen. Er hatte kein Jagdglueck, aber ich schaffte es mal einigermassen auf den in der Luft stehenden Vogel zu fokiussieren.
![]() NSG Hepbacher-Leimbacher Ried von der Schutzhuette bei Hepbach gesehen. Die sichtbare Ortschaft am Horizont ist vermutlich Teil von Unterteuringen oder Hefighofen
![]() Der Heidengestiedist ein Huegel zwischen Weiherberg und dem Ried. Da oben gab es mal eine Ringwallanlage von der Spuren erhalten sind. Die pseudoforschung der Romantik etablierte dass dies mal eine kultische Viereckschanze oder der Hof eines Keltenfursten gewesen war, aus heidnischer Vorzeit. Heute wird sie auf um oder nach 1000 unserer Zeitrechnung datiert. etwas das die Raderachs wohl als Fluchtburg fuer Dorfbewohner oder auch als Nutztierpferch anlegen liessen. Fuer letzteres spricht eine Bezeichnung auf einer spaetmittelalterlichen Flurkarte als "Herdengestaud".
https://de.wikipedia.org/wiki/Raderach#Befestigung_Heidengestied ![]() Roter Fingerhut [n einer Lichtung in einem Mix aus Farbschlaegen. Koennten eher verwilderte Gartenflanzen sein als echt wilde, etwas mit Beetaushub in den Wald gelangt, aber sie sehen so sehr huebsch aus.
|