Frenkenbach-Kippenhausen Maerz '18
Der Dorfheilige
Ein Kunstwerk von Peter Lenk auf dem Hof eines Weinbauern oberhalb von Hagnau. Es stellt den Pfarrer Heinrich Hansjakob dar. 
Zoom auf die netten Hosentraeger und sehr genau ausgearbeiteten Haende. Schon sehr putzig und ordentlich gemacht, auch mit ohne das Pfarrer-Haes. ;o)
Zoom auf die ungefluegelten Putti mit dem ueblichen Hansjakob-Heckerhut oben auf dem Heiligenschein. Nun ja, seine psychischen Teufelchen und auch seine recht leiblichen Kinderlein sollen das sein. Der Mann der das Werk bestellte, ist ja auch ein recht leiblicher Urenkel -- LOL
Ein Blick auf den Osterhasen.
Er war leider sehr unter Termindruck. 
Maeusebussard
Auf einem Baum bei Frenkenbach 
Kleiner Fuchs
Auf nacktem Erdboden 
Der Weiler Frenkenbach
Nicht sehr gross, aber sehr alt. Die vergleichsweise recht grosse Kapelle des Ortes stammt aus dem 12ten Jahrhundert und wird im Scherz auch das Frenkenbacher Muenster genannt. 
Sankt Oswald und Otmar von der Seite
Die Wand zeigt wo die urspruenglichen Fenster waren, zierlicher und nicht so weit hinabreichend. Das war mal eine Wehrkirche und hatte keine Fenster weiter unten. 
Aus diesem Winkel sieht man am besten, wie die Kapelle ganz oben auf dem Huegel steht.
Ein Blich durch die offene Tuer.
Leider gibt es keinerlei Kunst die auf das Patrozinium hinweist.
Dabei ist der heilge Otmar im Bodenseeraum doch zuhause, und er ist ein Weinbauernpatron. 
Schmerzensmann
Die Misericordia dominae aus dem 15ten Jahrhundert steht ueber einem altmodischen Halter fuer echte Weihkerzen -- und die ganze Ecke hat einen schoenen natuerlichen Russchatten. 
Abgesehen von den Waenden selber ist er wohl das aelteste Teil im Raum.
Heilige Anna mit Tochter
Figurengruppe aus dem 17ten Jahrhundert im der Frenkenbacher Kapelle, als eine "Anna Selbdritt" bezeichnet, obwohl da sehr offensichtich ein Jesuskind fehlt. 
Mit einem Menschen fuer den Groessenbezug ist es leichter nachzuvollziehen wo der Spitzname Frenkenbacher Muenster herkommt. Fuer einen Weiler mit einer Handvoll Haeusern ist es wirklich gewaltig.
Schloss Kirchberg
Da sitzt es hoch ueber dem Bodensee zwischen Immenstaad und Hagnau, gesehen von der naechsten Erhebung dahinter. 
Schloss Kirchberg durch die Weinberge gesehen.
Zeppelin with Caterpillar Werbung.
Kommt ein Bagger geflogen..... und ganz leise gleitet er durch den Dunst .... sowas gibt's eben nur hier am Bodensee.... ;o) 
Blick zurueck auf Frenkenbach
Schon recht weit weg hinter modernen Wein und Obst Kulturen mit ihren Spalieren und Schutznetzen 
Ein Winzer bei der Arbeit vor der Kulisse von Frenkenbach
Feuerwanzen beim produzieren von noch mehr Feuerwanzen
Der Hohberg
Gegenueber der alpinen Gebirszuege am anderen Seeufer, hat der 454m hohe Aussichtshuegel und Weinberg wirklich einen lustigen Namen. Auf dem Nordhang ist ein Damwildgehege und der Suedhang ist natuerlich ein Weinberg. 
Das markante rote Rebhaeuschen auf der Spitze vom Hohberg.
Der wurde vor einigen Jahren in der Hoerzu als einer der schoensten Aussichtpunkte Deutschlands gewaehlt. Inzwischen findet man an manchen Sonntagen mit schoenem Wetter wieder etwas Platz zum stehen darauf, zumindest in der Offsaison -- LOL 
Sankt Jodokus
Der romanische Kirchturm in Immenstaad, herangezoomt vom Hohberg. 
Zwei Damhirsche weiden im Gleichschritt das erste Gruen ab.
Das Supermodel vom Gehege auf dem Hohberg -- anders ausgedueckt, dieses Tier war zumindest hoeflich genug, mal fuer mich die Nase aus der Weide zu nehmen.
Rotmilan im Flug
Kleiner Fuchs
Beim Sonnenbad auf dem Hohberg 
Kippenhausen
Haus Montfort und dahinter die Kirche Maria Himmelfahrt 
Haus Montfort
Heute ist das hisorische Fachwerk-Ausflugslokal und Heimatmuseum nach dem Grafen benannt, aber der Erbauer im 18ten Jahrhundert trug einen anderen Namen. 
Kirche Maria Himmelfahrt
Am Dorfplatz in Kippenhausen Der Turm ist aus der Anfangszeit der ersten Kirche die 1303 gegruendet wurde, doch der Rest von 1710. 
Innenraum, weitgehend mit orginal erhaltener barocker Ausstattung, allerdings mit ziemlich schlichen Waenden und Decken zu sehr bunten Altaeren.
Totenschild des Georg Friedrich von Montfort an der Orgelempore
Etwas aelter als der Raum, wohl aus dem Vorgaengerbau. 
Kippenhausener Pfarrhaus
Es wurde um 18oo gebaut und war der Legende nach mal der Wohnsitz den Katze eines Pfarrers die die lokale Katzenzunft des Fasnetvereins inspiriert hat. 
Brunnenfigur in Kippenhausen
Natuerlich mit Weintrauben. |
