Sonja

In der gruenen Hoelle von -- Ravensburg

Der Hoelltobel liegt in der Weststadt, unterhalb von dicht besiedeltem Gebiet und zwischen dem Friedhof und dem Schuetzenheim ist die wilde Schlucht am tiefsten eingeschnitten!

Blick hinab in den Hoellenschlund. Nur wer ganz genau schaut, kann den Hoellbach weit unten sehen und nicht nur hoeren.

Treppe und Fussgaengerbrucke bei Hoell wo das Heim der Schuetzengilde steht.

Der Hoellbach tief im Tobel

Pilze

Keine Idee was fuer welche, sie standen nur als Gruppe recht huebsch da.

Kappenrand eines Pilzes

Eine Art Weisswurz, etwa ein Salomonssiegel, denke ich.
Es verfaerbt sich bereits herbstlich und die Fruechte sind lange fort.

Eine Art Ganoderma, ein huebscher Baumpilz aber schwer genau einzuordnen, jedenfalls ein Verwanter von den Reishis oder Lingzhis aus der Alternativmedizin.

Blaetter auf dem Weg.
Der Sommer klappte eindeutig den Buergersteig hoch

Das ist die Fahrspur westlich von der Schuetzengilde.
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Noch mehr gelb werdende Blaetter

Der Herbstliche Himmel

Eine steile nackte Tobelwand. Alles weiches Molasse Gestein natuerlich.

Es schaut fast nach Elbenrunen an der Steilwand aus... aber ich wuerde besser keine Vermutungen anstellen, ob das geritzte Schrift von einem Menschen ist und in was fuer einem Alphabet es urspruenglich war. Steilwaende in den feinen Ablagerungen vom Ur-Bodensee tendieren dazu an allen Unebenheiten eine Art Fantasieschrift mit eleganten Unterlaengen zu entwickeln.

Tobelbruecke

Noch ein Hoellbach Uebergang, noerdlich vom Friedhof

Der Hoellbach im Tobel von der Bruecke gesehen