Kluftern Kunst Rundweg -- die neuen Stationen (10-12)
Spaziergang vom Wanderparkplatz zwischen Raderach und Markdorf am Biotop am Weiherberg vorbei zum neuen Teilstueck, das auch zum Oberschwaben Kunstweg gehoert, und auf dem Radweg an der Stasse von Riedheim aus zurueck...
Renaturierte Teiche westlich vom Weiherberg mit u.a. irgendwelchen roten Seerosen... das ist eher komisch, weil es hierzulande doch gar keine naturlich roten Seerosen gibt.
Eine Teichkanne (Nymphoides peltata), die finde ich eigentlich besser, auch wenn sie weniger Degasmaessig ausschaut.
Eine Weisse Seerose (Nymphaea alba)
"Tor gegen das Vergessen"
Es steht ungefaehr an der Stelle wo frueher die A4 Raketen Pruefanlage war. Ich kann mir den Weiherberg vor seiner Zeit alls Muellkippe und Milantreffpunkt immer noch kaum vorstellen. Er hatte eine voellig andere Form, und es gibt kaum mehr irgendwelche Bezugspunkte. Vor dem Bau dieser Skulptur gab es kaum hinweise auf irgendeine andere Vergangenheit der Muellkippe als eben als Muellkippe, jetzt sind a auch zwei Geschichtstafeln zum Thema Naziruestung aufgestellt.
Weissstoerche so frueh im August wohl noch ein Elternpar mit einem gerade so flugfaehigem Jungtier, die es noch bei der Futtersuche begleiten und beschhuetzen, bevor es sie verlaesst und sich mit anderen Jungstoerchen zur ersten Afrikareise zusammenschliesst. Leider waren sie recht weit weg, tief in den Riedwiesen.
"Drei Tore", Noch so ein Kunstwerk vom Kluftener Kunstweg, der ja nur aus Toren und Boegen besteht. Ich glaube, die Idee ist ein Tor in unserer normalen Ebene wie all die anderen, und dazu eines rauf in den Himmel und eines runter in die Erde. Wie es dasteht, schaut es allerdings mehr wie ein Strich-Brontosaurus, der sich am Mais vergreifen will, aus.
Starker Luftschiffverkehr. Zwei zusammen in der Luft zu erwischen, so nahe beieinander fuer ein Foto, ist selbst in Friedrichshafen nichr ganz alltaeglich...
""Drei Tore" von der anderen Seite. Schaut immer noch wie ein Strichbronto aus.... oder sogar mehr so.
Hoher Wildwuchs im Graben. Viele verschiedene Pfanzen, darunter eigeschleppte Kanadische Goldruten, einheimische Koenigskerzen und ein erstaunlich hochgewachsenen Gewoehnlichen Natternkopf ( dieTaganaste fuer Arme)
Karl laesst sich hochgebeamen. Noch so ein Tor am Klufterner Kunstweg. Nennt sich "G.E.B.O.R.G.E.N.", aber es schaut eher futuristisch und etwas gruselig aus
12tes Tor, mit Blick zurueck auf das 11te
Markdorf vom Kunstpfad gesehen. Das im Vordergrund ist nicht Kunst von Christo, nur die feine schwaebische Art wie man heutzutage die Aepfel anbaut.... das muss man schon dazu sagen.... ;o)
Ackerwinde (Convolvulus arvensis) an einem Zaun
Fazit -- kann man sich durchaus mal anschauen wenn man ohnehin in der Naehe ist.
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