Sonja

That trail has a strong resemblance to a dry stream bed.

Dry autumn, little snow and a dry spring.... as everywhere in the area.
I was a mostly astonished that the wind up there did not denude the young beech trees in the straight hollow way. That spring is a tad behind as a slope faces north-west is normal how ever I think.

Generally the errosion in this trail is worrying to me. There is already a bad wide landslide like an open gravel pit just south of this path. It is very old, but no new trees establish for long, before soon they always get to heavy and travel down to the base.
The other official trail in the west slope, a bit south of the landslide, has many reenforced steps, but the trail to wendlingen has only few and rather short stretches with a drastic elevation loss and so mostly is just sort of a spur. Anyway I did not recall such a pronounced hollow way last time we did hike down there a few years ago, all the Mountainbiking on Gehrenberg must help with the molasses rock turning into sand rapidly and carving such a deep gully.

Stetes belasten der selben Spur schaedigt das Wurzelgeflecht ueber dem weichen Kern und foerdert die Erosion. Das ist bei Molasse fast so arg wie bei unter der Oberflaeche ganz losen Sandduenen. Natuerlich flacht sich so ein weicher Berg auch irgendwann ab wenn nur Rehe ueberall herumhupfen und Menschen brav auf ihren abgestuetzten Wanderwegen mit Treppenstufen bleiben oder die geteerte Autostrasse nehmen, aber unachtsame rabiat-sportliche Massenfreizeitgestaltung ist heute weit schlimmer als frueher, als weniger Menschen im Land lebten und die meissten am Wochenende auch kaum herumkamen und wenn, dann was beschauliches und geruhsames taten.

Das Problem im Naherholungsgebiet in Saison sind eben einfach zu viele Leute mit zu viel veruecktem Zubehoer.
Nix gegen aktive Erholung und Menschen die sich dafuer statt zufuss zu gehen lieber auf groben landwirtschaftlichen Fahrwegen mit Stollenreifen den Berg hochbemuehen wollen, aber moeglichst steil am Steig durch den Wald wieder abwaerts rasen fuer den Adrenalinkick und am Ende quer bremsen tut nicht wirklich was fuer die Gesundheit von irgendwem, es gefaehrdet nur den Fahrer selbst, Fussgaenger, evtl. anwesende Tiere und das gesammte Wurzelwerk auf der Schraege. :o(

Ich denke der durchschnittliche Dirt-Mountainbiker oder Tourenradler in der Gruppe sieht in esrter Linie seine zielorientierte Leistung auf der vernetzten smarten Armbanduhr und die Sportsfreunde die sich anfeuern. Das wichtige am Huegel ist das waghalsige Gefaelle -- die Kraft und Ausdauer da hoch zu kommen und Reaktion auch heil aber sehr schnell wieder hinunter zu kommen. Errosion? Das kann nur passieren wenn man den Wald abholzt, und dann ist natuerlich immer der Waldbauer schuld, dieser Unmensch mit der Kettensaege! Weil wer eine Kettensaege hat und halbtote anfaellige Baeume entfernen muss ist ein Umweltsuender, doch der, der zuerst auf den nackten Wurzeln rmir Stollenreifen herumeiert und das Kambium schwaecht, der war es sicher nicht, das macht man ja nur weil das Holz nun mal im Weg ist, oder auch sogar weil es so schoen wild und natuerlich hoppelt wenn die Erde dazwischen schon weg ist -- ha, ha, ha!

Und die E-Radomas und Opas stehen sehr oft auch vorallem auf den sozialen Aspekt was auch immer fuer eine Tour sie machen -- ob Irisbluete oder Aussichtsturm, besonders gerne in einem ungeordneten Pulk, immer so viele wie moeglich Lenker an Lenker nebeneinander, so dass man dem entsetzten Fussgaenger kaum einen Vorwurf machen kann wenn er vom Pfad hinaustrampelt um Platz zu machen und den so almaehlich verbreitert. Er kann sich ja auch nicht in Luft aufloesen um das gemuetliche Plaeuschen auf den von alleine dahinfliegenden Zauberhollandraedern zu stoeren. Und wer sehr laut klingeln aber schlecht stoppen kann ist sowiso immer im recht. Klar bleiben besagte letztere Herrschaften hoch zu Rad auch mal stehen und loben dann ganz bewusst die Schoenheit der Natur und kommen sich dabei auch ganz besonders umweltfreundlich im Gewissen vor, eben weil man ja mit dem Radl da ist.
Wenn Menschen nicht konzentriert, bedaechtig und allzeit stopbereit hinter einander her fahren koennen ist es mir ehrlich gesagt lieber sie carpoolen mit vernuenftig ausgelasteten und einigermassen sparsamen Autos zum naehesten Wanderparplatz an der Naturatraktion des Tages und benutzen von dort die Hinterpfote, weche zur menschlichen Fortbewegung im Gelaende besonders geeignet ist.