Stolperstein für Hsoum Ling-LiVerlegung in Magdeburg am 23. November 2009. Hsoum Ling-li kam aus China nach Magdeburg. war Arbeiter, wohnte in der Prälatenstraße unweit der heutigen Krügerbrücke, hatte keine Familie. 1940 kam er wegen Sittlichkeitsverbrechen ins Gefängnis. nach dem Absitzen seiner Strafe kam er nach Sachsenhausen. 
Im Vordergrund: Martin Pfarr, Mitglied des Bundesvorstands des LSVD.
Rainer Hoffschildt, ein Historiker, der unter anderem zu Hsoum Ling-Li reherchierte.
HIER WOHNTE
HSOUM LING-LI JAHRGANG 1904 VERHAFTET 1940 GEFÄNGNIS MAGDEBURG ZUCHTHAUS BRANDENBURG ERMORDET 17.7.1942 SACHSENHAUSEN HERE LIVED 
Informationen über Hsoum Ling-Li in deutsch:
als PDF: http://hannover.gay-web.de/huk/vehn/stolpersteine/LingLi-MD.pdf in der Google-Dokumentenansicht: http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:FaBcXvh93zsJ:hannover.gay-web.de/huk/vehn/stolpersteine/LingLi-MD.pdf Informations about Hsoum Ling-Li, automatically translated into English by google: [hat tip to striatic for the links] http://en.wikipedia.org/wiki/Stolpersteine |
