Oberes Martelltal, April '18

Zufritt Stausee
Weiter hinten ist der See ziemlich leer, aber man sieht die Zufrittspitze gleich dahinter stehen.
Die Plima fliesst anscheinend in ihrem natuerlichen Bett ohne verdeckenden Rueckstau oberhalb der Ausichtspunktes. Die Ufer sind nackt und weite Schlickflaechen unter dem Schnee, in Saison muss das noch immer alles See sein.
Die Plima am Anfang des Stausees zur Schneeschmelze
Zoom auf ein Eisloch am Seeboden
Aussicht mit Fake-hirsch

Es gibt dort mehrere lebensgrosse Holztiere, falls keine echten zur Hand sind.

Eigentlich eine nette Arbeit, er war aus vielen verschiedenen Holzteilen und erinnerte etwas an diese Filet-Puzzleposter beim Fleischer an der Wand.
Ein Holzschlitten

Es sieht aus als sei seine Arbeitssaison bereits beendet.

Ein Kleiber bei einem extrem kalten Bad.
Tannenhaeher eingerahmt von Hofnebengebaeuden im Gegenlicht
Tannenhaeher auf einer Leitung, aber zumindest mal ausgeleuchtet. Die Tere am Zufrittsee, denen wir zuerst begegneten, waren ziemlich scheu
Alpen-Safran in Stroh von letztem Jahr
Ein besonders huebsches lila-weiss gezeichnetes Exemplar
Madritschbach am Zusammenfluss mit der Plima in der Schlucht ist er ein Wasserfall der unter der Strasse herauskommt und dann einfach hinunterschiesst .
Plimaschlucht

Der Madritschbach kommt von links dazu

Blick aufwaerts von der Bruecke am Ende der Strasse zum Marteller Hauptkamm uber die Schlucht
Man kann eine von den neuern Aussichtsplatformen sehen. Leider waren die fuer Fussgaenger ohne Schneeschuhe noch nicht erreichbar.
Fluss in einer Herzform

Ein Passpartout aus Eis fuer die Plima

/ Noch ein Blick auf das Wildwasser und wie es am Fels schmitzt
Ruinen vom Paradies

Nun, die ganze Geschichte gibt's am ausfuehrlichsten auf https://derstandard.at/1356427509793/Paradiso-im-Verfall.
Und dass der Gio Ponti aus versehen auch mal Land Art produziert hat dieirgendwo im wilden Wald verrottet finde ich irgendwie amuesant. Eigentlich war er nicht die Sorte Kuenstler. :o)

Zugefrorener Teich beim Paradies

Mit vielen Farben im Weiss

Marteller Hauptkamm, nun, zumindest ein Ausschnitt davon hinter dem Teich.
Mehr vom bunten Eis

Vieleicht Moorwasser das auf Gltscherwasser trifft, jedenfalls sieht es merkwuedig aus.

Und nich etwas herangezoomt ohne die Landschaft ringsrum
Fruehlingskuhschelle (Pulsatilla vernalis) neben dem Teich
Um auf 2160m ueber dem Meeresspiegel zu ueberleben braucht man als Blume wohl ein Pelzchen. Das Haar schimmert auch sehr schoen.
So nahe wie moeglich
Bartgeier!!!

Ihn wirklich anzutreffen war eine tolle Ueberaschung. Ich wusste zwar das die ausgewilderten Laemmergeier von Suedtirol im oberen Martelltal vor gar nicht langer Zeit ihren ersten Bruterfolg hatten, aber es war unglaublich dass wirklich einer vorbei kam und fuer uns ein paar Kreise flog.

Leider war er ziemlich weit oben, und die Sonne schien hell und steil , aber mit der Schwanzform ist er sehr leicht zu bestimmen.
Nochmal der Madritschbach, hier von hinten aud uf seinen letzten Metern auf dem Weg in die Plima. Darueber die gross wirkende aber nicht zu tragfaehige Bruecke ueber die Plimaschlucht.
Der "Schupf" des Gio Ponti

Das Hotel Paradiso, in lang "Albergo Sportivo Valmartello al Paradiso del Cevedale" dieht aus der Ferne noch immer nagelneu und Topaktuell aus. Nicht schlecht fuer eine Ruine die seit einem halben Jahrhundert nicht mehr genutzt wird.

Tannenhaeher auf einem Baumwipfel. Oberhalb vom letzten Wanderparkplatz waren sie wesentlich zutraulicher als man es von denen gewohnt ist.
Noch eine Pose mit Blick geradeaus
Und mit dem Schnabel ueber dem Ruecken.
Wurzelgesicht im Strassenrand. Da hat jeman an der obersten Gaststaette bei der Strasse wohl Kunst im toten Holz gemacht. So einen Gartenzwerg hat nicht jeder.
Von naeher und aufrecht gedreht.
Nicht von einem Menschen geschnitzt, steht da ein anderes Wurzelkunstwerk. Es ist ein hoelzernes Abbild eines arktischen Monsters aus R'lyeh das an einer aus Quarzadern angedeuteten armen Seele in einem Stein saugt, am Ende einer Strasse die viele Menschen zu einer relativ bequemen Route auf den Cevedale bringt. Die Verbindung Ortlergebirge/Arktis ist ja leicht hergestellt.... gruselig;o)
Gartenrotschwanz Weibchen vor dunklem Hintergrund. Ihr Mann ist mir leider entwischt.
Gefrorener Wasserfall am untersten Ende der Plimaschlucht im Obermartell
Herangezoomt
So gelb ist fuer Wasserfaelle nicht unbedingt ein Vorteil, aber die Form ist huebsch.
Stasse am Zufrittsee, mit Unterfuehrung durch die Windschutzscheibe.
Staumauer vom Zufrittsee
Alpen-Safran in einer sehr feuchten Wiese am Fusse des Damms
Das hoechstgelegene Erdbeerfeld Europas.

Kaum zu glaugen aber das Anbaugebiet startet wohl schon beim Groggalm Biathlon Zentrum. Leider wurde das vom Auto aus nicht ganz so scharf, und Pflanzen waren auch nicht zu sehen..



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